News — Nachhaltigkeit

Bio-Cannabis-Dünger selbst herstellen: Nachhaltig und effektiv

Bio-Cannabis-Dünger ist eine nachhaltige und kostengünstige Alternative zu synthetischen Düngern. Er versorgt Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium und verbessert die Bodenqualität. Natürliche Zutaten wie Kompost, Wurmhumus, Bananenschalen oder Brennnesseljauche eignen sich ideal zur Herstellung. Flüssigdünger wie Kompost-Tee oder Brennnesseljauche können regelmäßig auf die Erde oder Blätter aufgetragen werden. Während der Wachstumsphase wird mehr Stickstoff benötigt, während in der Blütephase Phosphor und Kalium im Fokus stehen. Selbstgemachter Bio-Dünger fördert gesunde Pflanzen und schont die Umwelt. 🌱♻️

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Cannabis-Erde kompostieren: Nachhaltige Entsorgung und Wiederverwendung

Gebrauchte Cannabis-Erde kann nachhaltig entsorgt oder wiederverwendet werden. Vor der Kompostierung sollte sie auf Nährstoffgehalt, chemische Rückstände und Schimmel geprüft werden. Eine erfolgreiche Kompostierung erfordert die Auflockerung der Erde, Zugabe von Stickstoff- und Kohlenstoffquellen sowie eine regelmäßige Feuchtigkeitskontrolle und Umschichtung. Alternativ kann die Erde mit Kompost oder Wurmhumus angereichert, für Gründüngung genutzt oder als Mulch verwendet werden. Durch diese Methoden wird Abfall reduziert und die Bodenqualität verbessert.

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Dein ultimativer Guide: Wie du Cannabis-Samen richtig sammelst und lagerst

Das Sammeln und Lagern von Cannabis-Samen ist essenziell für Züchter und Hobbygärtner. Reife Samen erkennst du an ihrer dunkelbraunen Farbe, festen Schale und Größe. Der optimale Erntezeitpunkt liegt 4-6 Wochen nach der Bestäubung. Nach der Ernte müssen die Samen sorgfältig gereinigt, getrocknet und in einem luftdichten Behälter bei kühlen Temperaturen gelagert werden. So bleiben sie keimfähig und lange haltbar. Das Wissen um die richtige Handhabung ermöglicht nachhaltiges Züchten und genetische Vielfalt.

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Verarbeitung von Cannabisblättern: Mehr als nur ein Abfallprodukt

Verarbeitung von Cannabisblättern kompakt Cannabisblätter werden oft unterschätzt, bieten jedoch vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Inhaltsstoffe Terpene für Aroma Flavonoide mit antioxidativen Eigenschaften Spuren von Cannabinoiden wie THC und CBD Nutzungsmöglichkeiten Kulinarisch: Smoothies, Tee, Cannabutter Kosmetisch: Gesichtsmasken, Tinkturen Medizinisch: Entzündungshemmende Tees, milde CBD-Extrakte Garten: Kompost, Mulch Fazit Cannabisblätter sind vielseitig und können nachhaltig in der Küche, Kosmetik oder im Garten genutzt werden. Sie sind eine wertvolle Ressource, die kreativ weiterverarbeitet werden kann.

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